Die Kooperation von Lindemann Industrie Service mit blue activity®, dem Pionier in Sachen nachhaltige Kühlwasserbehandlung, ermöglicht endlich allen Unternehmen, welche offene Kühlsysteme verwenden, den Zugang zu einer Technologie, die Menschen, Umwelt und den Geldbeutel schont. Im Bild unten sehen Sie links Herrn Lindemann, Geschäftsführer von Lindemann Industrie Service und Herrn Havighorst CEO von blue activity®.
Die Wirtschaft ist auf klares Wasser angewiesen. Es wird in der Industrie branchen-übergreifend zur Kühlung von Prozessen benötigt. Wasserkreisläufe bieten ideale Bedingungen für die Bildung von Biofilmen, Ablagerungen und Korrosion. Diese Biofilme können Gesundheit und Sicherheit gefährden, Materialien beschädigen, die Wärmeübertragung verringern, Fließprozesse stören und die Energieeffizienz industrieller Systeme verringern. Herkömmliche Biofilmbehandlungen sind normalerweise kostenintensiv, zeitaufwendig und aggressiv gegenüber Materialien und der Umwelt, da dafür Biozide verwendet werden.
Bisher wurden gifte Chemikalien, sogenannte Biozide, zur Reinigung des Kühlwassers verwendet, die zu Ablagerungen an Wärmetauschern und in Leitungen führten und das Wasser in giftiges Abwasser verwandelten. Durch den Einsatz der gutartigen probiotischen Bakterienkulturen (BA-Synbiorex) von blue activity® ist nun ein Verzicht auf giftige und umweltschädliche Biozide möglich. Sie bekämpfen hocheffizient Legionellen und machen Gefahrstoffe überflüssig, wodurch Beläge vermieden werden und die Systemleistung deutlich erhöht wird. So werden gleichzeitig Energie- und Betriebskosten eingespart. Auch kann das Abwasser nun als Regenwasser ohne teure und aufwendige Entsorgung weiter genutzt werden. Ebenfalls werden die Kosten für Instandhaltung und Wartung reduziert, sowie die Kosten für die Beschaffung und Lagerung der Gefahrstoffe und die Ausbildung der Mitarbeiter für den Umgang mit diesen Gefahrstoffen. Die Effizienz wird zusätzlich durch Onlinemonitoring mit BA-Cycle+ weiter gesteigert, da die Prozeßdaten so immer im Blick behalten werden. Auch werden sämtliche Prozeßabläufe stetig weiter optimiert. Insgesamt sinkt so auch der CO2 Fußabdruck, da der Energieverbrauch deutlich gesenkt und Prozesse deutlich effizienter gestaltet werden können.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung unseres Onlineevents „Revolution“ mit dem BVMW vom 27.01.2023:
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